Österreichs erfolgreichster Möbelhändler launcht ab 21. Juni 2024 einen eigenen Radiosender. XXXLutz – Das Radio wird auf DAB+ in ganz Österreich zu hören sein. XXXLutz Das Radio ist auf allen digitalen Ausspielkanälen (DAB-Radios, Smartphones, Tablets etc.) zu Hause und unterwegs zu hören. Zudem gibt es eine eigene App sowie diverse Social-Media-Auftritte und eine Website.
„XXXLutz – Das Radio wird ein Wohlfühlformat mit Schwerpunkt auf Lebenslust, Unterhaltung, Trends und vielen coolen Sounds. Wir setzen damit einen weiteren innovativen Schritt und wollen den Österreichern vor allem in Ihren eigenen 4 Wänden ein tolles Lebensgefühl vermitteln“, so XXXLutz-Unternehmenssprecher Thomas Saliger.
Möglich macht dieses Projekt ein neuer bundesweiter MUX (=Multiplexer, über den Radioformate ausgespielt werden können), für den XXXLutz eine digitale Frequenz zugesprochen bekam.
„Unsere Idee ist, dass wir die Österreicher/innen nicht nur Tag für Tag mit unseren Möbeln und Einrichtungsgegenständen begleiten und glücklich machen, sondern zusätzlich auch für eine Rundum-Wohlfühlsituation sorgen, die das Zuhause der Konsumenten mit positiver und angenehmer Musik zu einem Ort des Genießens macht. Dazu setzen wir ausnahmslos auf Musik und Inhalte, die lebensbejahenden und positiven Charakter haben. Negative Schlagzeilen werden auf unserem Sender keinen Platz finden“, so Thomas Saliger, Unternehmenssprecher der XXXLutz-Gruppe.
XXXLutz Das Radio: Umsetzung durch Life Radio Oberösterreich
Die Konzeptionierung sowie technische Umsetzung werden mit den Radioprofis von Life Radio und deren Geschäftsführer Christian Stögmüller umgesetzt. „Gemeinsam haben wir das Radio im letzten Jahr konzipiert und uns Expertise eingeholt. Nur so ist es möglich, solch ein Medienprojekt schnell und professionell auf- und umzusetzen“, so Saliger weiter.
„XXXLutz – Das Radio ist ein rein österreichisches Medium und soll auch die österreichische Medienlandschaft stärken. Wir sind stolz mit unserem neuen Sender dazu auch einen wesentlichen Beitrag zu leisten“, so Saliger abschließend.