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Weihnachtlicher Sound für die Radio Grün Weiß Jingles

Beitragsbild: pixabay

Erst im Herbst haben die soundlargeProducer dem steirischen Sender Radio Grün Weiß ein neues akustisches Klangbild verpasst. Ein einheitliches Soundlogo, warme Chöre und die vertraute Stimme von Station Voice André Brunner-Fruhmann. Das alles hat dem Radioprogramm einen unverwechselbaren Wiedererkennungswert mit Wohlfühlcharakter gegeben.

„Wir haben wirklich viele Rückmeldungen aus dem gesamten grün-weißen Steirerland bekommen. Die Reaktionen waren durchwegs positiv auf unseren neuen akustischen Klang. Und auch aus den neuen Sendegebietsteilen wie Graz haben wir einige Nachrichten bekommen. Von Menschen, die uns geschrieben haben: Schön, dass es euch jetzt auch bei uns im Radio gibt“, ist Geschäftsführer Peter Petzner stolz auf das Soundergebnis aus den soundlargeStudios. „Wir sind vor der Herausforderung gestanden, dass wir diesen Sound verweihnachtlichen sollten. Einfach um den Hörer nochmal das typische Weihnachtsfeeling hörbar näher zu bringen“, erzählt Producer André Brunner-Fruhmann. Natürlich kann man nicht nochmal alle Musiker, Sänger und Komponisten ins Studio bringen: „Das hätte einfach das Budget gesprengt und so mussten wir kreativ werden“,  lacht Brunner-Fruhmann.

Kreativ ist für die soundlarge-Crew kein Fremdwort

soundlargeProducer David Bleiberger-Krajnc ist selbst leidenschaftlicher Musiker und spielte in den letzten Jahrzehnten in einigen Bands: „Als Band überlegst du dir oftmals wie du Cover Versionen von Songs so gestaltest, dass du dem Lied deinen eigenen, unverwechselbaren Stempel aufdrückst. Und genau das haben wir eigentlich auch mit dem bestehenden Foster Kent-Jinglepaket von Radio Grün Weiß gemacht.“

Und so wurden den Jingles einige Instrumente getauscht, erzählt André Brunner-Fruhmann: „Unsere Producer tauschten zum Beispiel Streicheinstrumente gegen Glöckchen. Die klingen natürlich wesentlich weihnachtlicher. Man muss hier natürlich auch sehr behutsam sein, denn nicht jede Glocke klingt nach Weihnachten. Man soll ja nicht das Gefühl haben, da läutet eine Haustüre im Jingle.“ Ergänzt hat man in liebevoller Kleinstarbeit noch durch das typische weihnachtliche Schlittenrasseln, den sogenannten Sleigh Bells.

“Denn nicht alle Jingles haben die gleiche Geschwindigkeit und so muss der Schlitten natürlich in der passenden Geschwindigkeit zum Jingle fahren“, erklären uns die Producer und sind sich einig: „Das Ergebnis klingt wie ein komplett neuer Jingle“.

Kosten sparen und Sound tauschen

Der Aufwand kann so wesentlich geringer gehalten werden, als wenn man völlig neu komponieren muss. Die Studiomusiker daher alle Instrumente neu einspielen müssten und auch die Sänger nochmal ins Studio kommen müssten. Alle Jingles wurden in den soundlargeStudios neu gemischt und haben nun den typischen Weihnachtssound in ihrer DNA eingeimpft bekommen. Das Ergebnis ist dann zur Weihnachtszeit auf Radio Grün Weiß in der Steiermark zu hören. Für alle, die es nicht erwarten können haben wir hier einige Jingles zum Probehören für euch: