Dienstagabend wurde der Media Award bereits zum 18. Mal von EPAMEDIA, Gewista, Goldbach Austria, Kleine Zeitung, Kronen Zeitung, ORF-Enterprise, RMS Austria und VGN Medien Holding im Wiener Leopold Museum im Rahmen einer eleganten Award Show verliehen. Er zeichnet exzellente Media-Arbeit aus und würdigt das Zusammenspiel aus nationaler Media-Kompetenz und heimischen Medien, die das vertrauenswürdige, verlässliche, relevante sowie sichere Umfeld bieten. Insgesamt 73 Arbeiten wurden zum wichtigsten Award für Media-Exzellenz eingereicht und in einem mehrstufigen Verfahren von 31 Juroren bewertet. 31 davon schafften es schließlich auf die Shortlists. Und die Gewinner des Media Award stehen jetzt fest.
Besonderes Augenmerk lag in diesem Jahr auf der Innovationskraft rot-weiß-roter Medien und wegweisenden, beispielgebenden Umsetzungen. Zugelassen waren Arbeiten sowie Kampagnen, die zwischen 1. Jänner und 31. Dezember 2021 in österreichischen Medien oder unter Einbeziehung österreichischer Medien geschalten wurden. Damit bildet der Media Award in seiner diesjährigen Auflage wegweisende Entwicklungen in der österreichischen Medialandschaft während der Pandemiezeit ab.
Die Gewinner des Media Award
Auszeichnungen in Gold gehen gleich zweimal an Hornbach und Mediaplus für „Überall kann Garten sein“. Das Technische Museum Wien mit Mediacom für „miniXplore“, sowie Ikea und Wavemaker. Gleich zwei Auszeichnungen in Silber gehen an Verbund und Dentsu für „Miet-Photovoltaik“.
Zum zweiten Mal wird nach der großen Reform des Media Award der Titel „Agency of the Year“ an jene Agentur verliehen, welche die meisten Punkte aus Auszeichnungen sowie Nominierungen sammeln konnte. Mit 15 Punkten holt sich Mediaplus unter der Geschäftsführung von Ronald Hochmayer und Bernhard Redl heuer den begehrten Titel, der bei der erstmaligen Vergabe an Mindshare ging. Sämtliche Punkte des Media Award zählen auch im weltweiten RECMA-Ranking der besten Mediaagenturen.