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Lockerung oder Lockdown: Es braucht ein hörbares Werbewunder

Beitragsbild: Pixabay

Wien (LCG) – Aufsperren oder zusperren; regional oder national; Lockdown oder Lockerungen: Die Pandemie und ihre politischen Auswüchse stellen nach über einem Jahr nicht nur die Menschen auf eine harte Geduldsprobe, sondern auch die Wirtschaft vor immer größere Herausforderungen. Planungssicherheit ist bereits zu einer unbekannten Größe geworden. Wer sich heute noch auf Lockerungen vorbereitet, stellt sich morgen schon wieder auf den nächsten Lockdown ein. Dafür braucht es ein Medium, das mit dieser Geschwindigkeit mithalten kann, um die Menschen im richtigen Moment mit der richtigen Botschaft zu erreichen. Das schafft nur das Werbewunder Radio! Im Ausnahmejahr hat Radio seine Flexibilität und Absatzstärke bewiesen und der Wirtschaft zwischen den zahlreichen Lockdowns zu Umsätzen verholfen.

Radio ist durch die Nutzung auf allen Devices – von Küchenradio über Smartphone bis zu Smartspeaker – allgegenwärtig und begleitet die Menschen durch den Tag. Ganz gleich, ob im Homeoffice, am Arbeitsplatz, im Auto, beim Sport oder an der frischen Luft. Neben fundierter und aktueller Information stehen gute Musik und Entertainment am Programm, das die Menschen in dieser fordernden Zeit unterhält und aufheitert. Kein Wunder also, dass es im letzten Jahr zu einem regelrechten Audio-Boom kam. 196 Minuten pro Tag verbrachten die Österreicher im letzten Jahr mit dem Radio (RADIOTEST 2020_4) – damit gehört es zu den meistgenutzten Medien.

„Kreative Radiowerbung erreicht durch neue Verbreitungswege immer mehr Menschen. Flexibilität und Adaptabilität sind das Gebot der Stunde – und in diesen Disziplinen ist Radio der absolute Champion! Radio wird die Menschen und die Wirtschaft aus der Krise begleiten und mit effektiver und absatzstarker Werbung den Konsum beflügeln“, sind sich die Initiatoren des „Werbewunders Radio“ sicher. Sie ergänzen: „Das ‚Werbewunder Radio‘ macht Lust darauf, vom eigenen Geschäft zu hören und täglich Millionen Hörerinnen und Hörer zu erreichen!“

Werbewunder Radio: Einreichung aus dem Homeoffice

Ab sofort können sich Interessierte, die nicht älter als 30 Jahre sind, für die Teilnahme am „Werbewunder Radio“ bewerben. Einzelkämpfer sind ebenso teilnahmeberechtigt wie Teams mit bis zu drei kreativen Köpfen. Um in die engere Auswahl zu kommen, müssen sie nur unter Beweis stellen, dass sie eines der präsentesten Themen der letzten Monate pointiert erklären können. In maximal 30 Sekunden muss man den Begriff „Homeoffice“ ausdrucksstark, humorvoll und unterhaltend erklären. Das geht natürlich auch aus dem eigenen Homeoffice heraus und mit dem eigenen Smartphone. Bis 28. April 2021 können die kurzen Audio-Files per E-Mail an einreichung@werbewunderradio.at geschickt werden.

PrintsujetQuelle: Leisure Communications
Printsujet Werbewunder Radio (c) leisure communications

Präsentation im Homeoffice

Die Bewerbungen werden von einer Expertenjury der Veranstalter gesichtet. Die besten Homeoffice-Vertoner werden zur Finalrunde eingeladen und erhalten ein Briefing, das sie innerhalb von knappen drei Wochen als radiotaugliches Konzept umsetzen, das serientauglich ist und als ausgetextetes Manuskript präsentiert wird. Begleitend ist eine Mood als MP3 zu entwickeln, die allerdings noch nicht professionell aufgenommen werden muss. Die fertige Arbeit muss innerhalb eines Werbeblocks im Privatradio und öffentlich-rechtlichen Rundfunk eingesetzt werden können. Dabei sind werbe- und lizenzrechtliche Aspekte zu beachten.

Die Präsentation findet voraussichtlich am 28. Mai 2021 vor der Jury live über Microsoft Teams statt, um allen Pandemieauflagen Genüge zu tun. Dadurch ist die Teilnahme am „Werbewunder Radio“  für alle Interessierten aus allen Bundesländern deutlich leichter. Die Sieger-Kampagne wird schließlich ab Juli 2021 in den Sendern des ORF und auf allen Privatradios der RMS-TOP-Kombi ausgestrahlt. Die Produktionskosten übernehmen Creativ Club Austria, Marx Tonkombinat Arbeitergasse, ORF-Enterprise und RMS Austria, um den Spot on air zu bringen und im Radio für das Radio zu werben.

Geld, Ruhm und Ehre ins Homeoffice

Der Gewinner oder das siegreiche Team können sich nicht nur darüber freuen, ihre eigene Kampagne im ganzen Land zu hören: denn dem Sieger (-Team) winken 10.000 Euro Preisgeld. Alle anderen Finalisten erhalten ein Teilnahmehonorar in der Höhe von 500 Euro. Zudem wird die Kampagne bei relevanten heimischen Werbe-Awards eingereicht, womit auch der große Ruhm nicht mehr weit entfernt ist. Für allfällige internationale Einreichungen übernehmen die Initiatoren die Kosten der Synchronisation.

Letztes Jahr setzten sich Stefan Schager (PKP BBDO), Robin Kappacher (DMB.) und Paul Riebenbauer (OBSCURA) als lautstarkes Siegertrio durch. Mit pointierten Vergleichen warben sie für die verlässliche Größe im Mediamix: den konstanten Erfolg des bewährten, nutzungsintensiven Mediums.

Weitere Informationen zum „Werbewunder Radio“ auf werbewunderradio.at

Medienreporter