Bosch und die Fantastischen Vier machen gemeinsame Sache. Etwas mit dem wahrscheinlich niemand gerechnet hat, aber jetzt geschehen ist. Bosch hat nämlich beschlossen ihre #LikeaBosch Werbekampagne von 2019 wieder aufzulegen. Dafür wurden dann gleich die Fanta4 mit ins Boot geholt.
#LikeaBosch
Wahrscheinlich die erfolgreichste Werbekampagne die Bosch jemals gesendet hat. Mit #LikeaBoss landete die Firma im Jahr 2019 einen Riesenerfolg. Die Kampagne wurde mit über 30 nationalen und internationalen Awards ausgezeichnet unter anderem auch den Deutschen Werbepreis. Mit ihrer Neuauflage der Kampagne, wollen sie nun an diesen Erfolg anknüpfen. Und dafür haben sie sich auch was ganz besonderes einfallen lassen.
Die Fanta4 und Bosch
Für ihre neue Kampagne hat Bosch nämlich beschlossen, mit den Fanta4 zusammen zu arbeiten. Für die war es, nach immerhin 30 Jahren Bühnenerfahrung, die erste Werbekampagne. Das hat sie allerdings nicht davon abgehalten, bei dem gleich selbst Projekt Hand anzulegen. Und was ist dabei rausgekommen? Ein 90 Sekunden Musikvideo in dem die vier Urgesteine des deutschen Hip-Hops durch ein Smarthome wandern, und gleichzeitig einen, nur für die Kampagne getexteten, Rap gereimt. Und mit Texten wie „Bosch sei Dank“ und „Bude Smart“ ist der Text auch ganz in dem humorvollen Stil, den man von den Fantastischen Vier gewohnt ist.
Die selben Wurzeln
Ein Grund warum die Kooperation zwischen Bosch und den Fanta4 so gut funktioniert hat, sind ihre gemeinsamen Wurzeln. Denn beide, sowohl Bosch als auch die fantastischen Vier kommen aus dem Schwabenland. Eine besondere Beziehung zum Unternehmen hat das Bandmitglied Smudo, der in Gerlingen aufwuchs, wo auch der Hauptsitz von Bosch ist: Ich finde es toll, dass eine Traditionsmarke mit uns eine Imagekampagne macht”, sagt er. “Das macht uns stolz. Aus Gerlinger-Sicht gibt es nichts Größeres da draußen.” Gebrauchen kann er Haushaltsgeräte sowieso. Smudo: “Ich bin durch und durch Hausmann, alles kein Problem – Kochen, Waschen, Saubermachen. Ich hab sogar zwei Waschmaschinen.”
