Krönender Abschluss für die 17. Staffel von “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus!” am Sonntagabend. Das große Finale, in dem Lucy Diakovska zur neuen Dschungelkönigin gekürt wurde, sahen insgesamt 4,49 Millionen Zuschauer (MA: 29,3 %). Bei der Verkündung ihres Sieges war die Freude bei Lucy so groß, dass sie direkt auf Sonja draufgesprungen ist:
Quelle: RTL
Über die Dschungelkönigin
Lucy Diakovska – Pop- und Musicalsängerin, Entertainerin, Songwriter, Musikproduzentin, Plattenfirmenbesitzerin und Schauspielerin. Lucy kommt aus einer Künstlerfamilie. Ihr Vater ist Opernsänger, ihre Mutter Konzertpianistin. Somit wundert es nicht, dass Lucy bereits im Alter von sechs Jahren auf der Bühne steht. Nach dem Abitur entschließt sich Lucy, ihren eigenen Weg zu gehen. Sie zieht 1995 von Bulgarien nach Hamburg, um an der “Stage School of Music Dance und Drama” zu studieren. Noch während ihres Studiums erhält Lucy 1997 ein festes Engagement im Musical “Buddy”. Im Jahr 2000 bewirbt sie sich als eine von über 4500 Kandidatinnen bei “Popstars”. Dem ersten Musik-Casting-Format Deutschlands und wird Mitglied der Girl Group “No Angels”. Die “No Angels” veröffentlichen 12 Singles, 3 Studioalben und ein Live-Album. Sie spielen zwei ausverkaufte Tourneen. Sie erhalten unzählige Auszeichnungen, u.a. die “1Live Krone”, “Bambi”, “Echo”, “Goldene Kamera” und den “World Music Award”.
Bis heute sind die “No Angels” mit insgesamt über fünf Millionen verkauften physischen Tonträgern, unzähligen Gold- und Platinauszeichnungen die erfolgreichste deutsche Girlgroup aller Zeiten und die erfolgreichste Kontinentaleuropas. Ende 2003 gönnt sich die Band eine Pause und es erscheint ein “Best of No Angels” Album. Im Jahr 2007 feiern die “No Angels” dann mit dem Album “Destiny” einen weiteren Meilenstein ihrer Karriere. Zum 20-jährigen Bandjubiläum veröffentlicht die Band im Juni 2021 ihr neues Album “20”. Im September und Oktober 2022 touren sie mit der “Celebration Tour” durch 9 Städte Deutschlands und sind 2023 ebenfalls in vereinzelten Shows zu bewundern.
Nicht nur bei den No Angels erfolgreich
Im Sommer 2004 gründet Lucy ihr eigenes Label “Schmanky Records”. Und im September 2004 veröffentlicht sie darüber ihre selbstgeschriebene Solosingle “Where”, den Titelsong zum Kinofilm “Zwei Brüder”. Im November veröffentlicht sie gemeinsam mit der bulgarischen Band “Ku-Ku-Band” den Song “The Wish” auf dem Sampler “Your Stars for Christmas”. Im Jahr 2005 folgt unter dem Pseudonym “Lucylicious” ihre zweite Solosingle “The Other Side”. Das gleichnamige und zum größten Teil von ihr selbstgeschriebene und produzierte Album erscheint ebenfalls in 2005. 2009 singt Lucy zum DVD- und Blu-ray-Start des Disney-Films “Schneewitchen und die sieben Zwerge” den Klassiker “Some Day My Prince Will Come” in der deutschsprachigen Version “Ich wart’ auf dich, mein Prinz” als Titelsong ein. Im Jahr 2010 recordet sie für den Soundtrack der deutschen Jugendfilm-Komödie “Hanni & Nanni” den Song “High on Life”. Im August 2011 absolviert sie ihre erste eigene Tour unter dem Namen “Summer Rocks” und spielt an 14 Abenden in ganz Deutschland.
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Top Quoten im Finale
Hervorragende 39,6 Prozent (2,85 Mio.) der 14- bis 59-Jährigen und herausragende 45,4 Prozent der 14- bis 49-Jährigen schalteten ab 22:15 Uhr ein. Damit erzielte das Dschungelcamp den höchste Marktanteil in der Zielgruppe der 14-49-Jährigen am TV-Sonntag und lief in beiden jungen Zielgruppen erfolgreicher als das Finale im Vorjahr.
Schon um 20:15 Uhr fieberten insgesamt 2,61 Millionen Zuschauer ab 3 Jahren bei “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Der Countdown zum Finale” dem Staffelabschluss entgegen. Einen starken Marktanteil von 13,3 Prozent erreichte die Show bei den 14- bis 59-Jährigen. Sowie 14,0 Prozent Marktanteil bei den 14- bis 49-Jährigen. “Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! Die Stunde danach” überzeugte im Anschluss mit zwei neuen Staffelbestwerten. 35,1 Prozent Marktanteil bei 14 bis 59 Jahre sowie 40,3 Prozent Marktanteil bei 14 bis 49 Jahre.
Am Sonntag lag RTL mit einem Tagesmarktanteil von 14,7 Prozent bei den 14- bis 59-Jährigen und 16,6 Prozent bei den 14-49-Jährigen mit weitem Abstand vor allen anderen Sendern.
