soundlarge-Sprecher Markus Hirtler zaubert seinem Publikum als Kabarettist mit seinem Alter Ego „Ermi-Oma“ ein Lachen aufs Gesicht. Und von dem, was er regelmäßig auf der Bühne macht, durfte sich kürzlich auch die soundlarge-Crew einen Eindruck in unseren Studios machen. Die Aufmerksamkeit der Radiohörer erregen und mit ein bisschen Humor eine gelungene Werbekampagne zauber. Das war der Wunsch vom Unternehmen Bau-Wifzack im Murtal. Deswegen sind bei uns in der Produktion ein Radiowerbespot und gleich fünf Reminder entstanden. Als prominentes Testimonial, das ihre Stimme für die Werbung leiht, hat sich der Kunde dann nur eine ausgesucht: Die “Ermi-Oma”.
„Es ist wohl kein Geheimnis, dass Emotionen unsere Entscheidungen lenken. Das kann man natürlich auch auf Werbung übertragen. Es ist sicher nicht schlecht, wenn wir Radiohörer mit unseren Spots zum Lachen bringen können. Was gibt es denn besseres für ein Unternehmen, als mit positiven Emotionen in Verbindung gebracht zu werden? “, erzählt Producer Armin Hammer.
Aller guten Dinge sind fünf?
Und so sind im Studio gemeinsam mit Markus Hirtler alias der “Ermi-Oma” gleich mehrere Radiowerbespots bzw. Reminder entstanden, die jetzt auch bereits auf Radio Grün Weiß zu hören sind. Und die sind in der Konzeption auch komplett auf den Charakter der Kabarettfigur zugeschnitten worden. Warum das ein besonders kluger Schachzug des Kunden ist?
„In der Werbesprache bezeichnet man es als Reminder, wenn einem Werbespot im selben Webeblock nach kurzer Zeit ein weiterer Spot für das gleiche Produkt oder eben die gleiche Marke folgt. Ein Reminder ist in Normalfall aber kürzer als der vorangegangene Werbespot. Der wiederholt dann einfach die Werbebotschaft nochmal. Das die Werbespots durch den Charakter der “Ermi-Oma” noch einprägsamer werden, ist natürlich ein großes Plus!“
Von der Konzeption bis zur Produktion: Werbung mit der “Ermi-Oma”
Bei der Produktion der Radiospots für Radio Grün Weiß haben unsere Producer beim Mischen und Nachbearbeiten nochmal ziemlich gute Arbeit geleistet. Vom Ergebnis könnt ihr euch auf Radio Grün Weiß überzeugen und natürlich auch hier bei uns: