Der Herr der Ringe zählt wohl zu den bekanntesten Fantasy-Franchises aller Zeiten. Nach langem Warten ist es für Fans nun bald soweit. Bald dürfen wir wieder in die Welt von Mittelerde eintauchen. Da kommt nämlich Staffel 1 der neuen Amazon Prime Serie „Die Ringe der Macht“, die in der Welt von Herr der Ringe spielt raus. 100 prozentig wiedererkennen werden wir Mittelerde allerdings nicht, denn die Story ist im zweiten Zeitalter der Geschichte von Mittelerde angesetzt. Das sind immerhin ein paar Tausend Jahre vor den Ereignissen von „Der Herr der Ringe“. Und im zweiten Zeitalter ist immerhin so einiges passiert. Beispielsweise das Schmieden des Einen Ringes und die Schlacht am Schicksalsberg. Aber das sind nur Spekulationen, wie genau die Handlung der Serie ablaufen wird, wissen wir noch nicht, aber angeblich sind einige altbekannte Gesichter dabei. Elben sind ja immerhin unsterblich.
Quelle: Amazon StudiosWas wir wissen
Was wir aber dafür wissen, ist wann die Serie rauskommt, und wie die Episoden erscheinen werden. „Der Herr der Ringe: Die Ringe der Macht“ erscheint am 2. September auf Amazon Prime. Und das im Doppelpack. Gleich mit zwei Folgen prämiert die Serie, dann geht’s mit einer Folge jeden Freitag weiter. Insgesamt sechs Wochen gibt es dann immer neue Abenteuer aus Mittelerde, bis am 14. Oktober dann das große Finale kommt. Aber keine Angst – Eine neue Staffel wurde bereits in Auftrag gegeben.
Musikalische Vorschau
Als Teaser hat Amazon Prime für Staffel 1 von Die Ringe der Macht jetzt auch den offiziellen Soundtrack zur Serie veröffentlicht. Und auch hier hat die Streaming Abteilung von Amazon keine Kosten und Mühen gespart. Der episodische Score ist von EMMY-Gewinner Bear McCreary komponiert worden. Und den Titeltrack des Soundtracks, die „Main Theme“ komponierte OSCAR Preisträger Howard Shore. Der hat ja schon an der Musik für die „Herr der Ringe“ und „Der Hobbit“ Trilogien gearbeitet. Also kann man zumindest schon mal annehmen, dass die Musik der Serie dem Ausgangsmaterial treu bleibt. Bei der Serie selbst, müssen wir uns wohl noch etwas gedulden.
-Sebastian Liponik
