Während so einige Menschen bei Werbung an visuelle Aspekte denken, gibt es eingängigere Methoden, um in den Köpfen zu bleiben. Und zwar die akustische Markenführung. Bei manchen Unternehmen oder Marken ist es die Markenstimme, bei anderen dann wiederum der Markensong. Beim Kunden Tirolack, um den es im heutigen Artikel geht, brauchte es nichtmal eine Melodie, um Radiohörern ein ganz bestimmtes Bild in den Kopf zu zaubern.
Ganz besonders eingängiger Claim für den Farbenfachmarkt
Mit dem Claim “Ich mal mir die Welt wide, wide, wie sie mir gefällt” kreierte die soundlarge-Kreativcrew für Tirolack ein akustisches Klangbild, dass auch ganz ohne Gesang funktioniert. Rein über Erinnerungen quasi – und diese Erinnerung führen zu einem ganz gewissen sommersprossigen Mädchen mit zwei abstehenden, geflochtenen Zöpfen. Und weil die so gut ankommt, durften unsere Producer einen Radiospot in vier verschiedenen Mutationen zaubern. Abwechslung, die ins Ohr gehen soll.
soundlarge-Producer André Brunner-Fruhmann erklärt: „Wenn von einem Radiospot gleich mehrere Versionen produziert werden, bezeichnet man das in der Radiowerbung als Mutation. Diese Mutationen können recht vielseitig eingesetzt werden, das ist für den Kunden dann ziemlich praktisch.“
So klingt akustische Markenführung
Also entstand für den Tiroler Farbenfachmarkt eine Radiokampagne bei der in verschiedensten Mutationen Wandfarben, Fassadenfarben, Holzschutz und eine geschenkte Mehrwertsteuer zum Thema gemacht worden sind. Für die beiden Spots standen dann bei uns im Studio auch gleich zwei im Studio: Einerseites soundlarge-Sprecher David Bleiberger-Krajnc und soundlarge-Sprecherin Shade Louise Janisi. Und für alle, die sich jetzt fragen, wie akustische Markenführung klingt…so:
Weiterführende Links und Informationen zum Thema Radiokampagnen:
