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„Eurovision Song Contest“ – So wird das zweite Semifinale

Beitragsbild: ORF / Roman Zach-Kiesling

Litauen, Schweiz, Ukraine, Niederlande, Moldawien, Portugal, Island, Griechenland, Norwegen und Armenien – diese zehn Länder qualifizierten sich gestern, am 10. Mai 2022, für das Finale des „Eurovision Song Contest“. Österreich schaffte den Sprung in die Top Ten trotz guter Performance nicht. Bis zu 524.000 Zuschauerinnen und Zuschauer wollten sich das erste Semifinale nicht entgehen lassen. Im Durchschnitt verfolgten 475.000 Zuschauerinnen und Zuschauer den meistgesehenen (dritten) Teil der Show live aus Turin. Heute gibt es dann das zweite Semifinale des „Eurovision Song Contest“.

Besonders groß war das Interesse bei den jungen Zuseherinnen und Zusehern: Der Marktanteil des Semifinal-Abends bei den 12- bis 49-Jährigen lag bei bis zu 27 Prozent, bei den 12- bis 29-Jährigen bei bis zu 40 Prozent. Das Voting erreichte bei den jungen Seherinnen und Sehern einen Marktanteil von 30 bzw. 38 Prozent. Dabei wurden im ORF TELETEXT auf Seite 780 insgesamt 463 Teletwitter-Tweets veröffentlicht. Insgesamt (weitester Seherkreis) erreichte der ESC-Abend in ORF 1 gestern 1,220 Millionen, das sind 16 Prozent der heimischen TV-Bevölkerung ab 12 Jahren.

Am Donnerstag, dem 12. Mai 2022, ist das zweite Semifinale des „Eurovision Song Contests“ live ab 21.00 Uhr in ORF 1 zu sehen. 18 Länder gehen ins Rennen um eines von zehn Tickets für das große Finale am 14. Mai. Für den fachmännischen Kommentar sorgt einmal mehr „Mr. Song Contest“ Andi Knoll. Die Punkte werden wieder zu 50 Prozent von einer Jury und zu 50 Prozent vom Publikum mittels Televoting vergeben. Im zweiten Semifinale voten nur die teilnehmenden Länder sowie Deutschland, Spanien und Großbritannien, die bereits für das Finale qualifiziert sind. Eröffnet wird der ESC-Abend von ORF 1 bereits um 20.15 Uhr mit dem zweiten Teil von „Mr. Song Contest proudly presents“.

Die Startreihenfolge im zweiten Semifinale des „Eurovision Song Contest“:

01: Finnland: The Rasmus, „Jezebel“
02: Israel: Michael Ben David, „I.M“
03: Serbien: Konstrakta, „In Corpore Sano“
04: Aserbaidschan: Nadir Rustamli, „Fade To Black“
05: Georgien: Circus Mircus, „Lock Me In“
06: Malta: Emma Muscat, „I Am What I Am“
07: San Marino: Achille Lauro, „Stripper“
08: Australien: Sheldon Riley, „Not The Same“
09: Zypern: Andromache, „Ela“
10: Irland: Brooke, „That’s Rich“
11. Nordmazedonien: Andrea, „Circles“
12. Estland: Stefan, „Hope“
13. Rumänien: WRS, „Llámame“
14. Polen: Ochman, „River“
15. Montenegro: Vladana, „Breathe“
16. Belgien: Jérémie Makiese, „Miss You“
17. Schweden: Cornelia Jakobs, „Hold Me Closer“
18. Tschechien: We Are Domi, „Lights Off“

Medienreporter