Kennt ihr das? Ihr steht am Bahnhof, seid im Schwimmbad oder sitzt am Sessellift – dann kommt auf einmal eine Durchsage über Lautsprecher. Im besten Fall hört man ein Rauschen und ein paar Fetzen der Durchsage. Manchmal ist man danach gleich schlau wie vorher. Was hin und wieder nur für Unverständnis sorgt, kann in einer Notsituation zu großen Problemen führen. Denn, was tun, wenn man im Notfall eine Ansage akustisch einfach nicht versteht. Damit Gäste rundum mit allen Infos versorgt sind und ihren Aufenthalt auch genießen können, hat Ski Amadé die Produktion solcher Durchsagen bei der soundlarge-Crew in Auftrag gegeben. Genauer gesagt waren es gleich drei Stück.
Die Stimmen für alle Fälle
Da die Skigebiete von Ski Amadé nicht nur von österreichischen Gästen besucht werden, sondern sich auch internationaler Beliebtheit erfreuen, haben wir die Lautsprecherdurchsagen gleich zweisprachig konzeptioniert und produziert. Deswegen wählte der Kunde auch gleich zwei Stimmen. Einerseits soundlarge Sprecherin Chrisi Klug, die aufmerksamen Radiohörern von der Antenne Steiermark bekannt sein dürfte. Sie leiht ihre Stimme dem deutschen Part. Für den englischen Part war soundlarge-Sprecherin und Native Claire Lacey zuständig.
Lautsprecherdurchsagen – kann man das nicht einfach selber machen?
„Über Lautsprecher kann man mit einer Durchsage verschiedenste Ankündigungen, Warnungen oder eben auch Werbung an den Mann und an die Frau bringen. Völlig egal wo: in öffentlichen Gebäuden, Geschäften oder, sowie in unserem Fall, eben auch auf Skipisten. Professionelle Sprecherinnen und Sprecher mit geübter Stimme und Sprechtechnikausbildung sorgen dann dafür, dass die Ansagen wirklich verständlich sind. Auch wenn die Geräuschkulisse mal ein bisschen frequentierter ist. Weil der Fokus natürlich am Gesprochenen liegt, verzichtet man bei der Produktion auch auf Hintergrundmusik.“, erklärt Produzent David Bleiberger-Krajnc
So hört sich das an
Keine Hintergrundmusik aber ein Soundlogo zu Beginn der Ansage haben unsere Producer in diesem Fall aber eingesetzt. Die sorgt nochmal dafür, dass die Aufmerksamkeit der Menschen geweckt wird. Bei den Lautsprecherdurchsagen für Ski Amadé war bei uns im Studio zwar noch nicht Alarmstufe rot angesagt, stattdessen ging es eher um nützliche Ankündigungen. Macht euch doch am Besten einfach selbst einen Eindruck, wie sich so etwas denn anhört: